Wasserzeichen

08.05.24: Leibniz-Schüler bei der Science Fair in Landau

ScienceFair 5/24Bericht von Sebastian Conrad (10a), Fotos: Herr Schweitzer

Am 8.5.2024 waren zum zweiten Mal zwei Teams des LGPs bei der diesjährigen Science-Fair-Veranstaltung, bei der junge Forscher*innen aus vielen unterschiedlichen Schulen zu einem Hauptthema forschen.

Das Team, bestehend aus Elli Thiel, Clara Thiele und Sebastian Conrad kann auf jeden Fall sagen, dass es eine sehr interessante Erfahrung war, an so einer großen Veranstaltung teilzunehmen. Die Vorbereitung war zwar teilweise etwas schwierig, aufgrund von fehlender Zeit, aber dennoch war das Ergebnis ansehnlich.

Im Laufe des Tages konnten alle Teilnehmer viele verschiedene Menschen, darunter auch Berühmtheiten, treffen.
Man konnte förmlich die Spannung spüren, die herrschte, als es in Richtung Preisverleihung ging. Eines unserer Teams konnte im Bereich „Mensch und Gesellschaft" der Oberstufe in die engere Auswahl für die besten Projekte für den bestimmten Abschnitt kommen. Leider hat es nicht ganz geklappt, aber das Team wird es nächstes Jahr bestimmt nochmal versuchen, um einen Sieg einzufahren.
Im Großen und Ganzen kann man zu Recht sagen, dass der Tag ein voller Erfolg war.

Sebastian Conrad

Bericht von Carla-Sophie Westphal (11. Klasse):

Diese Veranstaltung ist, wie ich finde, eine Chance für Schüler aus sich herauszukommen, mutiger zu werden und sich mit Themen auseinanderzusetzen, die man nicht unbedingt in der Schule behandelt, jedenfalls nicht so ausführlich. Es ist eine Chance für Jugendliche ihr Engagement und Können unter Beweis zu stellen und sich auszutauschen, neue Blickwinkel aufgezeigt zu bekommen. Es wird geforscht, Neues entwickelt und es werden Antworten und Lösungen zu aktuellen Problemthemen, Streitfragen und generell Fragen zu den verschiedensten Themenfeldern gefunden oder aber auch einfach informiert und aufmerksam gemacht auf Themen, über die mehr gesprochen werden sollte. Science Fair ermöglicht die Erweiterung des Horizonts und schafft Motivation zur Forschung.

Ich finde das großartig.

Carla-Sophie Westphal

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